Artland-Gymnasium Quakenbrück entlässt Abiturientia 2024
In einer stimmungsvollen Entlassungsfeier erhielten am Freitag 67 Schülerinnen und Schüler ihr Abiturzeugniszeugnis. „Ein schönes Bild, heute in die glücklichen Gesichter der jungen Menschen sehen zu können“, sagt die stellvertretende Schulleiterin Heidi Greten, von denen sich sogar sechs über die Traumnote 1,0 freuen konnten. Grußworte überbrachte der stellvertretende Landrat Werner Lager der Abiturientia 2024, der empfahl: „Geht hinaus, erkundet die Welt, kommt dann aber gerne wieder in unsere Region.“
Oberstufenkoordinator Michael Haustermann analysierte in seiner Ansprache an die Abiturientia sprachlich geschickt und mit tiefem Humor das Abimotto und stellte die Bedeutung der deutschen Sprache heraus. „Seid wachsam, wenn Sprache als Mittel der politischen Auseinandersetzung missbraucht wird“, so Haustermann und betont ebenso die empathische, kommunikative und interkulturelle Bedeutung von Sprache.
Grußworte folgen ebenso vom Elternvertreter Ingo Mundt wie auch durch den Vorsitzenden des Förderervereins Klaus Möller, der auch Grüße vom Ehemaligenverein und von der Stiftung Artland-Gymnasium überbrachte.
Der Konsul-Penseler-Preis der Stadt Quakenbrück wurde durch Bürgermeisterin Tülay Tsolak in Begleitung ihrer Stellvertreterin Kerstin Sikoll-Brecke an den Jahrgangsbesten Maximilian Hase vergeben, der sich im Anschluss in einer Dankesrede an die Gäste richtete.
Im Anschluss wurden vielfältige Preise für besondere Leistungen in unterschiedlichen Fächern verliehen.
Den Schulpreis des AGQ erhielt Leonard Baro für sein außerordentliches Engagement für die Schulgemeinschaft in den verschiedensten Projekten und in der Schülervertretung.